Agrotis OnlineDas Olivenprojekt |
Essoliven.. sind eine Wissenschaft für sich. Da gibt es viele Sorten, welche am Markt angeboten werden. Jene kleinen schwarzen, leicht runzelig, aus der Türkei. Oder die ganz Großen -Gigantes genannt, heutzutage schon in verschiedenen Farben erhältlich. Dann gibt es die wohl Beliebtesten vom Peloponnes, Kalamata, nach einer Stadt in Lakonien benannt, sind größer als die üblichen Oliven mit einem hohen Fruchtanteil. Geerntet werden diese Oliven in verschiedenen Reifestadien. Von grün bis dunkelblau. Die Früchte schmecken extrem bitter und bedürfen einer Verarbeitung bevor sie genießbar sind. So werden diese Oliven mit der Hand geerntet um die Früchte nicht zu verletzen. Jede Verletzung bringt einen schmeckbaren Qualitätsverlust. Auch bei der weiteren Zubereitung gibt es unzählige Methoden. So werden Oliven nach der Ernte eingeschnitten, damit die Entbitterung schneller von statten geht und in Meerwasser gewässert. Manches Mal werden die Oliven nach der Wässerung in Essig eingelegt und auf diese Weise haltbar gemacht. Unsere Olivenwerden unverletzt zwei Wochen in Wasser gelagert, wobei das Wasser täglich gewechselt wird. Dies geschieht, damit die Bitterstoffe ausgewaschen werden. Anschließend beginnt die eigentliche Arbeit des Einlegens und der Haltbarmachung. Die Oliven werden händisch in Gläser gefüllt. Dazwischen gelegt werden Knoblauch, ein Thymian-Zweig und eine Zitrone aus biologischem Anbau. Nach Befüllen der Gläser kommt Salzwasser dazu. Wir verwenden ausschließlich Meersalz in kochendem Wasser aufgelöst, was zuverlässig verhindert, dass Bakterien die Oliven befallen können. Zuletzt werden die Gläser verschlossen und zumindest 2 Wochen dunkel gelagert. Danach sind die Oliven fertig zum Verzehr. |
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